Internationale Wissenschaftliche Konferenz
Veranstalter: Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaft, Abteilung Musikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg gemeinsam mit der Stiftung Händel-Haus und der GeorgFriedrich-Händel-Gesellschaft e. V.
Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
An drei Tagen ergründen Referenten aus den USA, Großbritannien, Österreich und Deutschland Händels Frauengestalten in ihrer historischen Symptomatik wie auch aktuellen Brisanz und setzen sie in Beziehung zu dem Schaffen seiner Zeitgenossen. Ziel ist es in Erfahrung zu bringen, ob Händels komplexe Sicht auf weibliche Charaktere ein singuläres oder eher zeittypisches Phänomen darstellt, wo Gemeinsamkeiten mit seinen Zeitgenossen, aber auch signifikante Unterschiede liegen.
Weitere Informationen sowie das komplette Programm finden Sie hier.